Das System besteht aus folgenen Komponenten:
Die Codekarte
Der braune Masterschlüssel
Die beiden Farzeugschlüssel
Das gelbe Wegfahrsperrensteuergerät (WSG)
Das Motorsteuergerät* (MSG)
Bei der ersten Inbetriebnahme des Fahrzeugs im Werk wurde der Code des Masterschlüssels in die beiden Steuergeräte geschrieben.
Ab diesem Moment sind die beiden Steuergeräte und der Masterschlüssel auf immer und ewig miteinander verbunden.
Wenn nun die Fahrzeugschlüssel im WSG angelernt sind, werden diese vom WSG erkannt und der Master-Code an das MSG weitegeleitet um dieses freizuschalten.
Falls der Fahrzeugschlüssel nicht erkannt wird, kann man über das Gaspedal den e-Code auf der Codekarte eingeben, um das MSG bis zum nächsten Zündungswechsel zu entsperren.
Folgendes gilt es zu beachten:
(Neue) Fahrzeugschlüssel können nur in Verbindung mit dem Masterschlüssel angelernt werden.
Soll ein gebrauchtes MSG eingebaut werden, dann benötigt man von diesem auch das zugehörige WSG und den Masterschlüssel (oder dessen Transponder).
Soll ein gebrauchtes WSG eingebaut werden, dann benötigt man von diesem auch das zugehörige MSG und den Masterschlüssel (oder dessen Transponder).
Wird ein jungfräuliches MSG eingebaut, dann wird sofort der Master-Code aufgespielt und es verheiratet sich mit dem WSG.
Wird ein jungfräuliches WSG eingebaut, müssen mit dem Masterschlüssel die Fahrzeugschlüssel wieder angelernt werden
*Abgebildet ist das M1.5.5 für die Twinsparkmotoren mit Plastikdeckel, welches im Motorraum auf der Drosselklappe sitzt
Soll nun ein gebrauchtes MSG eingebaut werden (weil das alte kaputt ist, oder durch einen Motortausch ein anderes notwendig wird), muss sichergestellt sein, dass sowohl der Masterschlüssel, oder zumindest dessen Transponder und das WSG mit dabei sind. Falls man ein jungfräuliches WSG besitzt, würde das ebenfalls funktionieren.
Die Codekarte ist nicht zwingend erforderlich, allerdings könnte der e-Code mal nützlich werden, falls ein Fehler im System vorliegt.
Transponder im Masterschlüssel:
Das WSG sitzt rechts von der Lenksäule hinter dem Armaturenbrett:
Die Codekarte
Der braune Masterschlüssel
Die beiden Farzeugschlüssel
Das gelbe Wegfahrsperrensteuergerät (WSG)
Das Motorsteuergerät* (MSG)
Bei der ersten Inbetriebnahme des Fahrzeugs im Werk wurde der Code des Masterschlüssels in die beiden Steuergeräte geschrieben.
Ab diesem Moment sind die beiden Steuergeräte und der Masterschlüssel auf immer und ewig miteinander verbunden.
Wenn nun die Fahrzeugschlüssel im WSG angelernt sind, werden diese vom WSG erkannt und der Master-Code an das MSG weitegeleitet um dieses freizuschalten.
Falls der Fahrzeugschlüssel nicht erkannt wird, kann man über das Gaspedal den e-Code auf der Codekarte eingeben, um das MSG bis zum nächsten Zündungswechsel zu entsperren.
Folgendes gilt es zu beachten:
(Neue) Fahrzeugschlüssel können nur in Verbindung mit dem Masterschlüssel angelernt werden.
Soll ein gebrauchtes MSG eingebaut werden, dann benötigt man von diesem auch das zugehörige WSG und den Masterschlüssel (oder dessen Transponder).
Soll ein gebrauchtes WSG eingebaut werden, dann benötigt man von diesem auch das zugehörige MSG und den Masterschlüssel (oder dessen Transponder).
Wird ein jungfräuliches MSG eingebaut, dann wird sofort der Master-Code aufgespielt und es verheiratet sich mit dem WSG.
Wird ein jungfräuliches WSG eingebaut, müssen mit dem Masterschlüssel die Fahrzeugschlüssel wieder angelernt werden
*Abgebildet ist das M1.5.5 für die Twinsparkmotoren mit Plastikdeckel, welches im Motorraum auf der Drosselklappe sitzt
Soll nun ein gebrauchtes MSG eingebaut werden (weil das alte kaputt ist, oder durch einen Motortausch ein anderes notwendig wird), muss sichergestellt sein, dass sowohl der Masterschlüssel, oder zumindest dessen Transponder und das WSG mit dabei sind. Falls man ein jungfräuliches WSG besitzt, würde das ebenfalls funktionieren.
Die Codekarte ist nicht zwingend erforderlich, allerdings könnte der e-Code mal nützlich werden, falls ein Fehler im System vorliegt.
Transponder im Masterschlüssel:
Das WSG sitzt rechts von der Lenksäule hinter dem Armaturenbrett:
Ein Leben ohne 930 ist möglich aber sinnlos